Regenbogen vom Pina Point am Grand Canyon. Bild: Grand Canyon National Park [CC BY 2.0 or Public domain], via Wikimedia Commons

Seit mehr als einem Jahrhundert kommen Touristen aus aller Welt, um den Grand Canyon mit seinem beeindruckenden Panorama zu sehen. Der Grand Canyon wurde im Jahr 1893 zunächst als Schutzgebiet ausgewiesen. Im Februar 1919 wurde er zum Nationalpark erklärt. Zu diesem fast seit 100 Jahren bestehenden Nationalpark gibt es einige interessante und wissenswerte Einzelheiten.

Der Nationalpark wird vom spektakulären 1.600 Meter tiefen und 433 Kilometer langen und durchschnittlich 16 km breiten Grand Canyon dominiert, der in mehr als 6 Millionen Jahren geologischer Aktivität und Erosion durch den Colorado River geprägt wurde. Er ist mit 4.950 Quadratkilometern fast doppelt so groß wie das Saarland (2.570 km²): Park Statistics.

Der Fluss teilt den Park in den North Rim und den South Rim. Die beiden Ränder liegen ca. 16 Kilometer auseinander und man kann über den Canyon hinweg auf die Kuppen, Spitzberge und Tafelberge hinabsehen. Durch die Flüsse und Wasserläufe entstanden beeindruckende Wasserfälle im Grand Canyon und seinen Seitentälern.

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